Die Geheimnisse echten italienischen Espressos

Echter italienischer Espresso schmeckt nicht nur lecker, er ist auch mit den heutigen Kaffeemaschinen schnell und einfach herzustellen. Die Italienische Espressomaschine liefert leckeren Espresso auf Knopfdruck.

Kaufkriterien

Beim Kauf einer solchen Espressomaschine sollte man auf einige wichtige Kaufkriterien achten. So schmeckt der Espresso genauso wie an der Bar. Die Italiener selbst trinken zu jeder Tageszeit einen Espresso. Der Italiener trinkt den Espresso in wenigen Schlucken. Nach dem Essen setzt ein herrlicher Espresso immer Akzente und fördert die Verdauung. Der Druck ist immer das ausschlaggebende Kriterium, wie ein Espresso schmeckt. Damit ist der Druck gemeint, mit dem das heiße Wasser durch den Kaffee läuft. Die Brühtemperatur und die Kontaktzeit mit den Bohnen sind außerdem entscheidend für den Geschmack.

Italienische Espressomaschine

Die Tassen

Sogar die Tassen sind wichtig, wenn man einen italienischen Espresso zu Hause zubereiten möchte. Die Italienische Espressomaschine hat oben meist eine Heizplatte, damit wärmt ein Profi immer die Espressotassen. Außerdem sollten sie aus dickwandigem Porzellan bestehen. So werden sie auch an der Bar oder in der Pizzeria serviert. Außerdem deckt ein Barista sie mit einem Tuch ab. Denn vorgewärmt schmeckt alles viel besser. Bei den Profi-Maschinen der Baristas in einer exklusiven Espresso-Bar muss alles perfekt ausgestattet sein. Es gibt eine Zentrifugalschneckenmühle, die integriert ist in der Kaffeemühle. Dadurch werden die Bohnen in ein feines Pulver gemahlen mit gleichmäßigem Mahlgrad.

Der Druck

Außerdem bestimmt der Druck den Geschmack. Es muss mindestens 8 bis 12 Bar sein. Eine gute Espressomaschine hat außerdem eine Pumpe. Diese bringt dann das Wasser zum Erhitzen. Die Temperatur des Wassers sollte nicht höher als 90 Grad sein. Denn ansonsten verbrennt der Espresso. Eine weitere wichtige Gegebenheit ist, dass die Brühzeit möglichst 30 Sekunden sein sollte. Eine gute italienische Maschine kostet in etwa 300 Euro. Die Espresso-Bohnen sind meistens eine Mischung aus Robusta und Arabica. Sie sind zuständig für das Aroma des Kaffees. Die Robusta Bohnen sorgen für die begehrte Crema. Die Arabica Bohnen hingegen sind etwas teurer und haben den vollmundigen Geschmack, der so beliebt ist. Sie sind deshalb teurer, weil die Anbaukosten höher liegen.

Der Koffeingehalt der Robusta Bohnen ist jedoch höher als bei der Arabica Bohne. Wenn die Bohnen frisch gemahlen sind, schmeckt der heimische Espresso am besten. Es gibt diverse Nuancen, die auch mit der feuchten Luft zu tun haben. Bei feuchter Luft sollte der Kaffee gröber gemahlen sein. Denn sonst klebt er zusammen. Wenn die Luft hingegen sehr trocken ist, sollte der Kaffee feiner gemahlen sein. Für eine Tasse leckeren Espresso benötigt man 6,5 Gramm Pulver. Es geht jedenfalls nichts über den Geschmack eines leckeren Espressos nach dem Essen. Mit Liebe zubereitet, egal ob in der Bar oder zu Hause, mit der richtigen Espressomaschine, wird er zum Genuss.